Seit dem 10.02.2025 hat Frau Ronja Jandt offiziell das Amt der Konrektorin an unserer Schule übernommen .
Wir freuen uns sehr, Frau Jandt in dieser neuen Rolle willkommen zu heißen.
Bereits seit 8 Jahren ist sie an unserer Schule tätig und hat in dieser Zeit mit großem Engagement zum schulischen Erfolg beigetragen. Mit ihrer Erfahrung, ihrer pädagogischen Kompetenz und ihrer Leidenschaft für schulische Entwicklung wird sie das Leitungsteam hervorragend ergänzen.
Wir freuen uns auf eine weiterhin vertrauensvolle Zusammenarbeit!
Sportlich ging es am Mittwoch an der Elisabethschule zu.
Es wurde gelaufen, geworfen, gesprungen und gesprintet.
Die Kinder haben alles gegeben :)
Heute fand die Spendenübergabe vom Kinderhospitzag statt.
Vielen Dank für alle großen und kleinen Spenden. :)
Liebe Eltern,
wir haben unser Schulprogramm auf den neuesten Stand gebracht. Viel Spaß beim Lesen!
Die Namensgeberin der Elisabethschule, Elisabeth von Thüringen (1207-1231), ist eine Heilige der katholischen Kirche.
Im Jahre 1221 heiratete Elisabeth den Landgrafen Ludwig. Beide waren freigiebig, halfen den Armen und waren fromm. Mit dem Tod des Landgrafen begann für Elisabeth eine schlimme Zeit. Man machte ihr den Aufenthalt auf der Wartburg unmöglich, sodass sie im Winter mit ihren kleinen Kindern die Burg verlassen musste.
Aber Elisabeth verzweifelte nicht in ihrer Not. Von jetzt an lebte sie nur für ihre Kinder und die Kranken und pflegte sie mit großer Liebe und Aufopferung, ohne Rücksicht auf ihre eigenen Kräfte.
Sie war erst 24 Jahre alt, als sie in der Nacht zum 17. November 1231 starb.
Ihren Namenstag feiern wir im November eines jeden Jahres. Elisabeth gilt für unsere Schule als Patronin der Armen und Schwachen.
Laut BASS (“Bereinigte Amtliche Sammlung der Schulvorschriften”) sollen Hausaufgaben die im Unterricht erarbeiteten Lerninhalte einprägen, einüben und anwenden. Aufgabenstellungen sollen so formuliert werden, dass die SchülerInnen sie selbstständig lösen können. Die Hausaufgaben orientieren sich dabei an der Leistungsfähigkeit der SchülerInnen.
Ich möchte in der Elisabethschule lernen, spielen und mich wohlfühlen.
Im Rahmen pädagogischer Konferenzen wurden unsere bisherigen Schul- und Arbeitsregeln vom Kollegium evaluiert. Diese Überarbeitung wurde von der Schulkonferenz am 22.02.2021 beschlossen.
Nach wie vor werden Regelverstöße konsequent geahndet. Aufgrund der positiven Erfahrungen wird das System mit den gelben und roten Karten beibehalten.
Die Überarbeitung der Regeln setzt bezüglich der Zusammenarbeit mit dem Offenen Ganztag jedoch in deutliches Zeichen: Fehlverhalten wird dort konsequent und gleichgestellt mit der Schule geahndet; Erzieherinnen und Lehrpersonen sind in ihrem (konsequenten) Verhalten absolut gleichgestellt. Sie können selbstständig entscheiden, ob ein Verhalten eine gelbe oder eine rote Karte nach sich zieht. Vorfälle, die z.B. im Fachunterricht, in der Kirche, oder auch auf dem Schulweg stattfinden, werden ebenso konsequent geahndet.
Entsprechende Vorfälle notieren die Klassen- und Fachlehrer wie bisher in einer sogenannten „Feedbackliste“. Nach einem bestimmten Zeitraum von ca. 6-8 Wochen, der auch den Kindern bekannt ist, endet die Protokollierung und die Eltern erhalten eine Rückmeldung, inwieweit sich ihre Kinder an diese Regeln halten konnten. Die Kinder, die eine positive Rückmeldung erhalten, werden belohnt (z.B. “XXL-Räuberpause”, Spielestunde).
Wir LehrerInnen möchten in diesem Zusammenhang ausdrücklich betonen, dass unser „Maßnahmenkatalog“ nicht der Bestrafung des einzelnen Kindes dient. Er dient vielmehr der „geordneten Unterrichts- und Erziehungsarbeit der Schule und dem Schutz von Personen und Sachen“ und lässt sich den „Erzieherischen Einwirkungen“ zuordnen (vgl. § 53 des Schulgesetzes NRW). Die rote Karte und der damit verbundene „Denkzettel“ sollen das Kind zum Nachdenken über sein Fehlverhalten anregen. Das Ziel aller Maßnahmen ist stets, dass das jeweilige Kind nach diesem Nachdenkprozess wieder störungsfrei am Unterricht teilnehmen kann.
Von der Kindheit bis ins hohe Alter spielt die körperliche Bewegung, die Geschicklichkeit, die Kräftigung unserer Muskulatur und vor allem die Koordination von Sinneswahrnehmungen und gezielter Bewegung eine wichtige Rolle. Bewegung, Spiel und Sport leisten einen unverzichtbaren Beitrag zur körperlichen, geistigen, sozialen und emotionalen Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Sie sind die Voraussetzung für das Lernen. Angesichts gravierender Veränderungen in der Bewegungswelt von Kindern und Jugendlichen gilt es, der Bewegung, dem Spiel und Sport, vor allem auch im Schulleben, einen hohen Stellenwert einzuräumen.
„Bewegung – das Tor zum Lernen“ ist einer der Grundpfeiler unserer pädagogischen Arbeit. Nicht nur im regelmäßig stattfindenden Sport- und Schwimmunterricht kommen die Kinder an der Elisabethschule in Bewegung und können ihre Kräfte und Geschicklichkeit trainieren und verbessern. Im gesamten Unterricht beachten wir, wie wichtig Bewegung für die Kinder ist.
Die Wechselbeziehung von Bewegung, Rhythmik, Sprache, Musik und der Umgang mit Materialien und Instrumenten, die die Wahrnehmung und die Geschicklichkeit fördern, dienen allgemein einer ganzheitlichen Erziehung. Kurze Bewegungszeiten unterbrechen mit Fingerspielen, Entspannungsübungen, Tänzen u.a. täglich längere Stillarbeitsphasen oder anstrengende Unterrichtsgespräche. So können die Kinder ihrem Bewegungsbedürfnis nachgeben, sich entspannen und wieder in Schwung kommen. Dieses erreichen wir auch durch unsere so genannten „Räuberpausen“. Das sind kurze außerstundenplanmäßige Bewegungspausen auf dem Schulhof, die vor allem im 1. Schuljahr – aber auch in den höheren Klassen nach langen Konzentrationsphasen (z.B. Lernzielkontrollen) – durchgeführt werden.
Bewegungsscheue, konzentrationsschwache, aber auch schüchterne Kinder zu fördern ist uns ein wichtiges Anliegen. Oft genug beobachten wir, dass bei wachsender körperlicher Stabilisierung auch eine Verbesserung der schulischen Leistungen eintritt.
Bewegtes Lernen findet aber auch im „normalen“ Unterricht statt. Es wird zusätzlich durch folgende Unterrichtsformen ermöglicht, die außerdem das selbstbestimmte Lernen in den Vordergrund stellen und eine gute Differenzierung ermöglichen:
- Lernen im Stationsbetrieb: An mehreren Stationen werden zu einem Thema verschiedene Aufgaben angeboten, die die Kinder in selbst gewählter Reihenfolge bearbeiten. Dabei gibt es Pflicht- und freiwillige Aufgaben. So sollen das Lernen mit allen Sinnen und die Selbstverantwortung der SchülerInnen für ihren Lernprozess gefördert werden.
- Werkstattunterricht: Hier wird ein Thema über einen längeren Zeitraum bearbeitet. Die Kinder arbeiten dabei auch fächerübergreifend (Sach-, Sprach-, Kunst-, Musik-, Sport- und/oder Mathematikunterricht). Bücher, Lexika, Spiele, Bilder, Lernsoftware, das Internet und gezielte Aufgabenstellungen unterstützen sie bei der selbständigen Erarbeitung eines Themas. Die Kinder können so unterschiedliche Schwerpunkte setzen und ihren persönlichen Interessen an einer Sache mehr Spielraum gewähren.
- Freie Arbeit: In diesen Zeiten entscheiden die Kinder selbständig, welchen Lernbereichen und Aufgaben sie sich zuwenden wollen.
- Tagespläne und Wochenpläne legen dabei ein Arbeitspensum fest.
Alle diese Arbeitsformen ermöglichen den Kindern, ihre Arbeit frei einzuteilen, sich eigene kleine Erholungspausen zu schaffen, vom Platz aufzustehen, um sich Material zu holen oder um in eine andere Arbeits- oder Ruheecke zu wechseln und sich auf diese Weise Bewegung zu verschaffen.
Die Elisabethschule ist eine katholische Grundschule,
a) die sich an christlichen Grundsätzen und Werten orientiert.
Die religiöse Bildung vollzieht sich an unserer Schule in vielfältiger Weise:
- Katholischer Religionsunterricht verbindlich für alle Kinder, Morgengebet, regelmäßige Teilnahme an Schulgottesdiensten, ein Begrüßungsgottesdienst zur Einschulung und ein Abschlussgottesdienst zur Verabschiedung der Kinder des vierten Jahrganges
- Feiern von katholischen Festen im Kirchenjahr (z.B. Elisabethtag, St. Martin, Adventsfeiern)
- Gestaltung des Schullebens im Sinne humaner Christlichkeit durch Unterstützen von Projekten in Entwicklungsländern, Lehren von Toleranz zu Andersgläubigen, Pflegen einer guten Atmosphäre mit Vertrauen, Toleranz, respektvollem Umgang und Hilfsbereitschaft sowie Erziehung zum angemessenen Umgang mit Aggressionen
- Kontakte zu der Pfarrgemeinde St. Barbara in Brambauer
- Vermittlung von Ehrfurcht vor der Schöpfung durch Wecken von Freude und Neugier, die Natur wahrzunehmen und ihr mit Respekt zu begegnen.
b) die SchülerInnen in ihren Kompetenzen fördert und fordert.
Dieses wird u.a. unterstützt durch:
- unser Leistungskonzept
- unser Förderkonzept
- Inklusion von Kindern mit besonderen Stärken und Schwächen und der Unterstützung durch eine Sonderpädagogin im „Gemeinsamen Lernen“
- Fortbildungsplanungen und Spezialisierungen einzelner KollegInnen zu besonderen Förderschwerpunkten (LRS, Dyskalkulie, DaZ, Schulische Integration neu zugewanderter Kinder, Sportförderung)
- Teilnahme am Jeki-Programm („Jedem Kind ein Instrument“) des Landes NRW bzw. vom Schuljahr 2015/2016 an Teilnahme am Jekits-Programm („Jedem Kind Instrumente, Tanzen, Singen“)
- Kooperation mit anderen Partnern (Polizei, Hospiz, Bürgerbücherei, Ökologiestation, Hundeschule, GWA etc.)
- Durchführung besonderer außerunterrichtlicher Projekte (z.B. Zirkus, Natur und Umwelt) zur Förderung fachübergreifender Kompetenzen
- Angebot von Herkunftsprachlichem Unterricht Türkisch
- Förderung der Lesekompetenz durch Nutzung der Schulbücherei
- Förderung der Medienkompetenz durch Schulung am Computer und Nutzung von Computerprogrammen (u.a. auch Arbeit mit der Lernwerkstatt und Antolin)
- ermutigende Erziehung und Erziehung zum eigenverantwortlichen Lernen.
c) in der sich SchülerInnen, LehrerInnen und MitarbeiterInnen wohlfühlen
Dieses erreichen wir durch:
- bauliche Maßnahmen durch den Schulträger mit Behebung von Gefahrenstellen und Baumängeln (neue Schultoiletten, neue Turnhalle, Dachsanierung, neuer Eingangsbereich)
- eine schöne Schulhofgestaltung mit vielen Bewegungsmöglichkeiten für die Kinder
- angenehme und möglichst stressfreie Arbeitsatmosphäre im Unterricht und im Kollegium
- Berücksichtigung von Bedürfnissen und Belastbarkeit bei Kindern, LehrerInnen und schulischen MitarbeiterInnen
- Durchführung von Projekten zur Sicherheit und Gesundheit wie der Umgang mit Hunden („Helfer auf 4 Pfoten“), Fahrradausbildung, Schulwegsicherung und Walking Bus, Zahngesundheit, Sportförderunterricht, Verhaltenstraining in Notfällen, etc.
- Durchführung von Projekten zur Aufklärung und zur Minderung von psychischen Belastungen der Kinder (Umgang mit dem Tod, Mein Körper gehört mit)
- das Angebot einer Ganztagsbetreuung (OGS), in der die Kinder ein Mittagessen bekommen, bei den Hausaufgaben betreut werden und ein vielfältiges Beschäftigungs- und Bewegungsangebot sowie eine liebevolle Betreuung durch ausgebildete PädagogInnen erhalten
- AGs und Bewegungsangebote auch in der OGS nach dem Unterricht
- Teilnahme an Sportwettkämpfen (Fußball, Handball, Schwimmen, Leichtathletik, Hanselauf) und Durchführung von internen Sportfesten (z.B. Winterolympiade)
- Ausflüge und Projekte in die Natur und Durchführung von Bewegungspausen (Waldschule, Müllsammelaktionen, „Räuberpause“)
- „bewegtes Lernen“, spielerisches Lernen und Lernen mit allen Sinnen in allen Unterrichtsfächern
- die Teilnahme am Schulobstprogramm, durch das die Kinder 3-5 Tage pro Woche kostenlos zur Frühstückspause Obst erhalten
d) die durch regelmäßige Evaluation auf eine stetige Qualitätsverbesserung bedacht ist.
Dieses erreichen wir durch:
- Einbeziehung von SchülerInnen (Schülerparlament, Umfragen) und Eltern (Schulpflegschaft, Schulkonferenz, Förderverein, Umfragebögen, Teilnahme an Konferenzen oder Projektgruppen) in Entwicklungs- und Planungsprozesse
- Bildung einer Steuergruppe und Bildung von Projektgruppen
- Bildung von Fachgruppen und Jahrgangsteams
- Fortbildungsplanungen und Spezialisierungen einzelner KollegInnen zu besonderen Förderschwerpunkten (LRS, Dyskalkulie, DaZ, Schulische Integration neu zugewanderter Kinder, Sportförderung)
- regelmäßige Teilnahme aller KollegInnen an Fortbildungen mit fachlichen oder erzieherischen Inhalten
- Austausch mit Schulleitungen und KollegInnen anderer Schulen
Kollegium
Das Foto zeigt das Kollegium im August 2024.
In der Elisabethschule unterrichten zurzeit im Schuljahr 2024/2025 insgesamt 15 Lehrkräfte und eine sozialpädagogische Fachkraft.
Kirsten Moritz-Berger ist die Schulleiterin unserer Schule.
Die (Klassen-)Zuteilung ist wie folgt:
Klasse |
Lehrerin/Lehrer |
Fächerschwerpunkt |
1a |
Karin Klaaßen-Fromme |
|
1b |
Meike Pauckner |
|
2a |
Sonja Schulz |
|
2b |
Melanie Sengutta |
|
3a |
Manuela Hunold |
|
3b |
Christina Bungart |
|
4a |
Ronja Jandt |
|
4b |
Carmen Benthaus |
|
Fachlehrer |
Erik Heidbrink |
Sport |
Fachlehrer |
Yasin Baçer |
Türkisch |
Fachlehrer |
Axel Kunstmann |
Englisch, Deutsch als Zielsprache (DaZ) |
Fachlehrerin |
Aylin Ülger |
Sport, Englisch |
Lehramtsanwärter |
Daniel Terwort |
Deutsch, Mathematik, katholische Religion |
Sonderpädagogische |
Tobias Stein |
|
Sozialpädagogische |
|
|
Schulleiterin |
Kirsten Moritz-Berger |
Mathematik |
Große Unterstützung bekommen wir durch unsere Sekretärin Julia Thomas sowie unseren Alltagshelfer:innen Lena Benthaus und Lukas Benthaus.
Weitere gute Seelen der Elisabethschule sind:
Tanja Schäfer (Reinigungskraft) und Karsten Risse (Hausmeister).